Nachhaltige Menstruation - mein Beginn
Vor vier Jahren habe ich eine Menstruationstasse für mich entdeckt und sofort damit meine Tampons ersetzt. Die Menstruations-Tasse ist wiederverwendbar und verursacht keinen unnötigen Müll. Da ich persönlich, immer mehr nach einem plastikfreieren Leben strebe, störte es mich eine Silikon-Tasse mehrere Stunden in meinen Körper zu lassen..
Freie Menstruation
Nach einiger Zeit interessierte ich mich, immer mehr, für die freie Menstruation. Ich mag es nicht so gerne, mehrere Stunden Produkte in meinen Körper drinnen zu behalten. Dadurch staut sich die Flüssigkeit an, Bakterien können sich vermehren und es fühlt sich eher an wie ein Stöpsel. Warum soll ich etwas reinschieben und so mein bestes Stück verschließen, obwohl es doch natürlicherweise einfach rauslaufen möchte. Denn die Tage sind eine natürliche Entgiftung des Körpers.
Mit der Natur verbinden.
Übrigens finde ich es zudem sehr natürlich, dass das Blut zurück zur Mutter Natur geht. Da ja ursprünglich das Blut draußen in der Natur gelandet wäre, habe ich bei meinen letzten Erdbeer-Tagen die Slipeinlagen erst mit kaltem Wasser ausgespült und das Wasser in einer Schüssel aufgefangen und zwei Pflanzen gegossen. Ich bin gespannt ob diese im Vergleich zu den anderen, sich besser entwickeln werden.